Daniel der Schwager vom Bauer ist heute mit der Seilwinde gekommen und seilte die gefällten Bäume raus. Tobias und Urs asteten die restlichen Bäume. Am Morgen jedoch als Sie kam war das Wetter miserabel es Stürmte und Regnete, es beruhigte sich jedoch schnell. 

Heute durften wir viele Besucher empfangen. Unter anderem auch die Eltern von Urs es gefiel ihnen sehr gut bei uns. Jedoch zog nach dem essen schon ein Hagelgewitter durch, dass war jedoch nach dem Abwasch schon wieder vorbei. Das Kaffee konnten wier dann schon wieder an der Sonne geniessen. Vielen Dank an alle für den schönen  Tag.

Endlich wieder sonnig und wärmer. Es geht weiter mit Holzen die nächsten zwei Tannen sind gefällt.

Es ist immer noch neblig verhangen. Heute gehts ans Tannen fällen. Urs hat am Vormittag zwei gefällt zm Mittagessen kamen seine Söhne Martin und Pascal und halfen mit die Tannen zu asten und wegzuräumen. 

Zum Kaffe besuchten uns meine Ehemali Arbeitskolleginnen von Neuenkirch Maria und Annemarie mit ihren Männern. Jedoch war die Sicht immer noch nicht gut erst kurz bevor sie uns Verliesen kamen die Siebenhängste zum Vorschein.

Es regnet schon wieder heut Morgen. Jedoch den Guschtis gefällt dieses kühlere Wetter und sie bleiben auf der Weide. So machten wir ein Spaziergang durch den Matsch zu den Guschtis, um zu kontrollieren ob es allen gut gehe. Am Nachmittag wurde das Wetter besser und wir machten weiter  gings mit schwenten. Wehrend dem Nachtessen durften wir sogar ein paar Sonnenstrahlen geniessen, die wir schon sehr vermisst hatten. 

Es regnet weiter es ist kühl windig und neblig. Am Vormittag blieben wir in der Hütte und backten Brot und Bretzeli. Urs jedoch war den ganzen Tag am Farn mähen, er meinte es sei angenehmer als wenn einem die Fliegen und Bremen immer um den Kopf schwirren. Unsere Hütte ist vollgehängt mit nassen Kleidern.

Heute zum Zmorgen genossen wir feines selbstgemachtes Heubeeri-Jogurth, die wir gestern gesammelt hatten. Danach machten wir uns auf zum schwenten, jedoch nach kurzer Zeit begann es zu regnen. Nun sind wir zurück zur Hütte und haben Spaghetti gekocht.

Es sind wider Feriengäste (Arbeitskräfte) bei uns eingezogen. Meine Neffen Lionel und Ilias werden ein paar Tage bei uns bleiben.

Kurz nach 15:00 Uhr zog ein kräftiges Gewitter mit Hagel auf. Es gab innert kurzer Zeit 18mm Regen.

Um 17:30 Uhr kam die zweite front und brachte nochmals 22mm Regen und wenig Hagel.

Nachdem wir im Stall fertig waren genossen wir unter dem Vordach ein Fondue.

Heute Vormittag regnete es so blieb ich in der Hütte und backte Brezel auf dem Holzofen. Am Nachmittag gingen wir wieder auf die Weiden zum schwenten und Farn mähen.

Am späten Nachmittag zog ein Gewitter auf, es gab ca. 9mm Niederschlag jetzt weht noch ein starker Wind. Da es schnell abkühlte konnten wir das Vieh früh auf die Weiden schicken so haben wir heute um viertel nach sieben auch schon Feierabend.

Wir haben schon die Halbzeit erreicht wir sind immer noch voll motiviert. Es ist zwar seltsam ruhig geworden nach dem tollen Wochenende und Livio ist auch nicht mehr bei uns.

Heute haben wir wieder mit Farn mähen und schwenten weiter gemacht. Am Nachmittag ging ich Heubeeri pflücken, es hat jedoch nicht sehr viele die meisten sind verfroren. Jedoch zog ein Gewitter durch das Äntlibuech wir rechneten damit das es bis zu uns kommt und kehrten zur Hütte zurück. Jetzt hat es leicht begonnen zu Regnen. 

Wir genossen ein tolles Wochenende mit vielen Besuchern und wieder etwas wärmeren Temperaturen. 

Livio gefällt es sehr gut bei uns auf der Alp. Heute kochten wir Spagetti im Wäschehafen. Zu dritt sind wir jetzt auch schneller beim Disteln stechen. Und es gibt viel zu entdecken auf dem Berg.

Heute haben wir ein kurzen Geburtstagsbesuch in Ruswil gemacht.

Auf dem Rückweg nahmen wir mein Neffe Livio und meine Nichte und Elina mit,die ein paar Tage Ferien machen bei uns.

Als wir heute Morgen mit dem Stall fertig waren machten wir uns auf den Weg Richtung Romoos ans Birrer Treffen, dass jedes Jahr anfangs Sommerferien statt findet. Zu Hause bei den Eltern und dem jüngsten Bruder mit Familie. Es freute uns die Fast Komplete Verwandtschaft wieder einmal zu sehen. Am Abend konnten wir frei machen, Esther und Tobias machten für uns gerne den Stall Sie haben etwas Langezeit nach ihren Kühen.

Bei schönem Sommerwetter wollen die Kühe wieder früher in den Stall es hat ihnen schon bei Sonnenaufgang zuviele Fliegen und Bremen. Auch die Guschtis kamen schon früh von der Weide. So gingen wir nach dem Zmorgen möglichst schnell ans Disteln stechen, solange es noch nicht allzu heiss ist. 

Heute ist das Wetter wieder besser und wir durften Besucher empfangen. Jakob der Vorbesitzer besuchte uns, er meinte er bringe uns das Altersheim mit: seine Schwester 89 Jahre alt seine Frau und ein Schulkollege. Es kamen auch noch bekannte von Ruswil so hatten wir eine bunt durchmischte Gruppe am Tisch, was sehr amüsant war. Jakob bekochte uns wider mit feinem Eisbergsalat ala Jakob Teigwaren und Steak vom Grill wir durften einfach zusitzen. Die Margrits übernahmen dann den Abwasch. Vielen Dank an alle!

Zeit unsere Schuhe trocknen zu lassen.

Wir genossen einen ruhigen Sonntag in der warmen Stube. Mit Fotoalbum gestallten und Innerschweizer-Schwingfest am Radio zu verfolgen. Unseren Guschtis gefällt das Wetter die meisten blieben den ganzen Tag draussen auf der Weide.

Es ist ziemlich kühl geworden es weht ein starker Westwind. Wir waren am Vormittag wieder Disteln stechen sie nehmen noch kein Ende.

Am Nachmittag Regnete es kurz so entschlossen wir uns für "Schärmearbet" um und in der Hütte.

Am Abend besuchten uns Rösi und Walter von der Alp Vorder-Zugschwand.

Heute Mittag besuchten uns Alice und Georg. Wir assen zusammen ein feines Mittagessen und genossen den Nachmittag mit einem kurzen Spaziergang. Das Wetter spielte noch mit es gab immer wieder kurze Aufhellungen so konten wir den Tag draußen verbringen. Kaum waren Sie gegangen gab es ein kurzen Regenschauer aber das Nachtessen konten Urs & Ich wieder draussen nehmen.

Es Regnet und Donnert, wir waren jedoch erstaunt, dass es heute Vormittag nochmals aufgetan hat da es in den frühen Morgenstunden schon stark geregnet hatte. Es sind auf die nächste Nacht heftige Niederschläge angesagt. Am Vormittag waren wir noch auf den Feldern am Farn mähen und Disteln ausreissen, da auf den frühen Nachmittag  schon Gewitter angesagt waren haben wir erst später Mittagspause gemacht und haben es uns Jetzt in der Stube gemütlich gemacht. Die Disteln nehmen noch kein end Sie sollten alle möglichst mit Wurzel ausgerissen werden!

Heute Nachmittag waren wir im Tal-Betrieb in Fahrni. Urs half bei der Montage der Stall-Einrichtung und ich beim streichen des Melkstand. Das brachte Abwechslung mal etwas weg von der Alp.

Morgens kam Tobias rauf mit dem Güllefass und half Urs beim bschütten. Danach zettelte er noch den Mist auf die Felder.

Heute hat es nach langem wieder einmal geregnet, und der Nebel hängt in den Bergen wie schon gestern. Ein Tag um es uns in der Hütte gemütlich zu machen und uns etwas auszuruhen. Zopf zu backen im Holzofen und Jogurt zu machen.

Seit Freitag war Mädli bei uns auf Besuch und hat uns bei der Stallarbeit geholfen.

Es ist auch bei uns Oben heiss wir messen 28°C im Schatten vor der Hütte. Wir sind am Disteln stechen und Haus-Holz rüsten, aber da es an den hängen windstill ist und wir von den Bremen, Fliegen und Mücken belästigt werden sind wir fast gezwungen Siesta zu machen. Und es gibt noch arbeiten im Schatten zu erledigen, Maschinen wieder auf Vordermann bringen...

Heute Vormittag nach dem wir mit dem Stall fertig waren machten wir eine kurze Wanderung auf die Sichel und genossen die Ausicht ins Justistal.

Der Männerchor Fahrni machte ein Familien-Ausflug auf die Pridertsch Egg.

Erika blieb mit ihren Kindern über Nacht. Mein acht Wochen alte Göttibueb Mattia durfte zum 1. Mal auswärts übernachten.

Da wier Luzerner am Donnerstag einen Feiertag hatten, haben auch die Schüler eine Brücke. So nutzten meine beiden jüngeren Schwestern mit Familie und Grosi und Grosspapi die Gelegenheit uns zu besuchen. 

Nun sind wir schon einen Monat hier. Momentan genießen wir wieder schönes warmes Sommer-Wetter. Jedoch können wir bei dieser wärme die Kühe am Abend nicht so früh auf die Weiden schicken so gibt es etwas später Feierabend. Dafür machen wir manchmal etwas länger Mittagspause, die wir oft mit Besuchern verbringen dürfen.

Sonst verbringen wir die Zeit mit schwenten, und deponieren die Sträucher, Disteln und Grozli für unser 1.Augustfeuer.

Da uns dieses Wochenende Hanspeter und Marco tatkräftig unterstützen kann ich es etwas gemütlicher nehmen.

Am Donnerstag Morgen hatten wir noch einen Reif nun ist es auch bei uns Sommer geworden.

Wir durften diese Woche viele Besucher empfangen, dass uns immer sehr freut: Ruedi und Sepp. Jakob, Hans und

Heinz. Annemarie und Beat, Lydia und Walter.

Die sieben Hengste sind immer noch Wolkenverhangenen und es weht ein kalter Wind. Jedoch sollte es ab Morgen wieder besser werden. 

Gestern bei stürmischem Wetter gingen wir kurz ins Tal und genossen ein feines Mittagessen und kauften Frischprodukte ein.

Gestern Samstag sind noch die 15 fremden Guschtis dazugekommen, nun sind wir komplet: 23 Kühe, 40 Guschtis und 3 Kalber. 

Am Abend zog ein kräftiges Gewitter über die Alp, als wir mit melken fertig waren und die Kühe wieder auf die Weiden geschickt hatten begann es zu hageln und die Kühe kamen in den Stall zurück. Wo sie blieben bis, dass schlimmste vorbei war, als Sie wieder draußen waren machten wir es uns in der Stube gemütlich und assen ein Raclette. Kurz danach rief uns Tobi an, und teilte uns mit, dass ihm unser Nachbar-älpler angerufen habe und im sagte die Verhältnisse bei ihm seien schlimm. Tobi meinte auch wahrscheinlich sei es nicht möglich am Morgen raufzufahren um die Milch zu holen. So gingen wir nochmals nach draußen um zu schauen ob noch die Zeune ganz sind und von Erdrutschen verschont blieben. Uns hat es nicht so stark betroffen, wie unser Nachbar er kann nicht mehr weg von seiner Alp. 

Zum Glück konnten Tobi und Esther heute Margen die Milch abholen die Strasse ist noch befahrbar aber in einem noch schlechterem zustand als vorher. Gut hatte Walter und Urs noch alle Querrinnen rausgeputzt. Heute Vormittag ging Urs nochmals runter um die schlimmsten Geröllhaufen wegzuräumen, und die Stelle bei der der Bach über die Strasse läuft besser befahrbar zu machen.

Heute Nachmittag ist Stubenwetter, das Wetter hat sich zwar beruhigt. Ich habe den Ofen eingefeuert und mein erstes Holzofen Brot gebacken ich hoffe es schmeckt so gut wies riecht, und Frischkäse hergestellt. 

Heute sind wir schon früher von den Weiden zurückgekehrt. Es hat schon am frühen Nachmittag begonnen zu Gewittern. Urs ist am Farn mähen und ich am Tänchen, Dornen, Eschen....schneiden, die nicht auf die Weiden gehören. Wir stossen auf viele verschieden Blumen und Pflanzen von denen ich viele noch nie gesehen habe.

Endlich unser Badezimmer ist fertig!!! Nun haben wir auch heisses Wasser.

Ab heute sind jezt auch 25 Guschti auf der Alp. Den Bär haben wir noch nicht gesehen, aber wir vermuten das wir in hörten als wir auf die Guschtis warteten.

Heute genossen wir nach dem Melken ein feines Zmorge mit frischem Zopf, den uns Esther und Tobias rauf brachten. Auf das Mittagessen durften wir Besuch empfangen und kochten Älplermagronen im Waschhafen.

Gegen Abend zog ein kurzes Gewitter mit ein par Hagelkörnchen durch. 

Heute sind die Kühe auf die Alp gekommen. Sie wurden mit Traktor und Anhänger von Fahrni zum Parkplatz gebracht, von da konnten sie gemütlich auf den Berg hinauf laufen. Am Abend kam Tobias um uns ins Melken einzuführen. Esther kochte uns ein feines Fondue zum Nachtessen. Da konnten wir den warmen Abend genießen. Sie übernachteten auch auf der Fidersegg, so konnte uns Tobias am Morgen nochmals im Stall helfen.

Diese Woche verbrachten wir mit bereitmachen der Ställe, reinigung des Reservoir und Brunnen...

Unser Badezimmer sollte bald fertig werden.

Der Winter ist zurück wir nuzten das schlechte Wetter und gingen nochmals nach Thun einkaufen. 

Jetzt habe ich den Ofen eingefeuert, dass wir wenigstens in der Stube schön warm haben.

Der grösste teil des Zauns Steht! Da das Wetter bald wieder kälter und nässer wird wollten wir möglichst weit kommen. Der Hag führte uns an vielen eindrücklichen stellen vorbei.

Wir begannen heute Morgen mit dem Zeunen.

Da unser Badezimmer noch nicht fertig ist mussten wir improvisieren!!!

Heute morgen versammelten wir uns um 9:00 in Schüpfheim bei Hanspeter. 

Mit grosse unterstüzung der Verwandtschaft von Urs, mit Martin, Franz und Misch, Beat und Nicole, Hanspeter und Marco, Daniel und Fabienne ging die reise los über den Schallenberg auf die Pfidertsch Egg. Auf das Mittagessen durften wir auch noch Esther und Tobias begrüssen. Beat übernahm das Catering es gab Salat und Würste die im Waschhafen schnell erwärmt waren. Wir konnten den Tag trocken mit angenehmen Temperaturen genissen. Erst gegen Abend zogen leichte Gewitter auf.

FÖR ÜCHI ABSCHEDS-GSCHÄNKLI!  HA EXTREM FREUD DRA.

ECH WERDE EUCH SCHO CHLI VERMESSE.

Sonntag 2. April

Samstag 18.12.2016

In den Tälern liegt schon Tagelang Nebel, bei uns in Schlierbach scheint zwar meistens die Sonne. Aber da wir endlich wieder einmal zusammen Frei haben und das warme Wetter der letzten tage den Schnee auf der Pfidertsch Egg geschmolzen hat, nutzen wir die Gelegenheit vor dem Wintereinbruch nochmals rauf zu gehen.

Am Sonntag 13.11.2016 durften wir bei Esther und Tobias den Vertrag unterschreiben. (www.riverfarm.ch)

Eine fahrt auf die Alp war leider nicht möglich, weil es schon Schnee hat.

Sonntag 30.10.2016

Am 2. Oktober erhielten wir die Zusage, dass wir den Sommer 2017 auf der Alp verbringen dürfen. Das hat uns sehr gefreut. Wir nehmen die neue Herausforderung sehr gerne an.

Zurzeit ist bei der Alphütte noch eine Baustelle, es wird ein Badezimmer eingebaut, dafür musste die Eingangstüre versetzt werden.