Wier bedanken uns bei den vielen Besuchern, und hoffen es hat euch spass gemacht unseren Alpsommer zu verfolgen. 

Heute gehts nach Hause! Mit Hilfe von den Brüdern von Urs: Franz, Hanspeter und Daniel und Fabienne zügelten wir. Nach einem Mittagshalt in Schüpfheim wo uns Petra mit feiner Lasagne verwöhnte trafen wir am Nachmittag in Schlierbach ein. Vielen Dank für eure Hilfe!

Jetzt gehts weiter mit auspacken, waschen. Und den Abend in der warmen, hellen Stube geniessen.

Unser letzter Arbeitstag. Nach einem kaltem Morgen mit Reif sind wir mit aufräumen beschäftigt Mittelzäune runter lassen, Hütte putzen Maschinen reinigen....Am Abend gingen wir nach Thun und genossen einen schönen Abend.

Heute Verliesen uns die acht Rinder von Schneider Walter und die zwei Kälber und der Muni. Als wir auf dem Retourweg waren zog eine kalte neblige Regenfront über die Alp. Zu dem schon seit gestern anhaltendem Westwind wurde es ziemlich ungemütlich. Durchnässt trafen wir bei der Hütte ein. So war am Nachmittag Schermenarbeit angesagt mit Stalleinwinterung.

Am Abend waren wir bei Tobias und Esther zum Abschluss  Nachtessen eingeladen. Wir gingen auf die Melkzeit nach Fahrni um die Kühe zu besuchen die sich sehr wohl fühlen im neuen Stall und die neue Melkanlage zu besichtigen. Nach einem sehr feinem Nachtessen durften wir als Dank für den schönen Sommer noch ein tolles Geschenk entgegen nehmen. Ein sehr schöner Ledergürtel den Sie extra für uns mit Alp Sujets schnitzen liessen. Wir bedanken uns für das henne schöne Geschenk!!! 

Heute durften wieder fünf Kühe und vier Rinder in den neuen Stall nach Fahrni zügeln. Esther und Tobias holten sie nach dem Mittag ab. 

Nach kurzen Aufhellungen heute Morgen ist es Herbst geworden. Die Berge sind Nebelverhangen und Braun geworden und es stürmt ein kräftiger kühler Westwind. Wir sind am Weiden putzen.

Ich bin auf den Mittag wieder hier. Und darf unsere nächsten Besucher empfangen: Petra, Hanspeter und Marco, Janine und Adrian, Kläri und Franz waren sehr erfreut, dass sie es auch noch zu uns geschaft haben. Leider mussten wir wieder drinnen bleiben weil es ziemlich kühl ist. Wir verbrachten aber trotzdem einen schönen Nachmittag.

Troz des schlechten Wetters durften wir heute Besuch empfangen. Michi mit Janis und Noée. Robi, Edith und Otto auch mit Alp Erfahrungen. Wir verbrachten ein angenehmen Mittag in der warmen Stube. 

Am späteren Nachmittag machte ich mich auch auf den Heimweg, um ein Auto voll Ware die wir nicht mehr brauchen (Sommerkleider) nach Hause zu bringen und Wäsche zu waschen Akku laden. Ich geniesse ein Abend in der warmen Wohnung mit Licht. Morgen gehts wieder retour noch für eine Woche leider mit kühlem nassem Herbstwetter.

Heute machten Jakob mit Max und Roland den Abschlussbesuch bei uns. In einer Woche haben wir den Letzten Arbeitstag auf der Alp. 

Heute Nachmittag waren wir in Fahrni, die Nachbarn von Esther und Tobias mussten ihre Schottischen-Hochlandrinder verladen. Es brauchte viele Helfer um die wilden Tiere in die Anhänger zu bringen. Am niedlichsten waren die kleinen Kälber.

Urs ist wieder am Weiden mähen heute morgen schon bis er durch nass war und jetzt macht er bis zum eindunkeln noch weiter.

Zum Kaffe durften wir heute Therry mit Ihren Freunden aus Merligen empfangen. Sie machten von Innereriz aus eine Wanderung zu uns hinauf. 

Als wir gegen Abend von den Weiden zurück kamen trafen gerade fünf Jäger ein. Sie waren auf der suche nach Hirschen, die am Nachmittag über unsere Alp galoppierten. Sie vermuteten, dass sie beim eindunkeln retour in ihr Gebiet ziehen würden. Nach einem Kaffehalt bei uns legten sie sich auf die Lauer. Jedoch vermutlich ohne Erfolg, als es dunkel war fuhren sie ins Tal zurück.

Wir sitzen in der dunkeln jedoch Warmen Stube. Die Tage sind schon ziemlich kurz und kühl geworden. Wir hoffen, dass es Morgen wieder ein paar Sonnenstrahlen gibt.

Heute waren wir mit aufräum arbeiten der letzten Woche beschäftigt, Holz fertig verräumen und verbrennen. Und die Badewanne setzen bei der neu verlegten Leitung. Dank des Regens der letzten Tage läuft jetzt viel Wasser.

Wir besuchten heute Vormittag die Alp Oberer Breitwang um uns mit feinem Alpkäse einzudecken. Wir wurden ganz spontan von Vreni und Ueli zu einem Kaffe eingeladen.

Als wir zurück zur Fiedersegg kamen durften wir schon wieder Besuch empfangen. Prmin Duss aus Romoos kam auf ein Kaffe vorbei bei, dass wir endlich wieder draussen dank kurzen sonnige abschnitten geniessen konnten.

Wir haben eine turbulente Woche hinter uns mit noch warmen Sommertemperaturen bis Mittwoch. Heute Morgen nur noch ca. 4°Celsius und der Regenmesser war Rand voll!

Wir machten einen kurz ein Ausflug eine Hügelkette weiter auf die Alp Langenegg an die Käseteileten. Es goss jedoch auch dort wie aus Kübeln nach einem feinen Mittagessen Raclette und Steak und Pommes machten wir uns bald wieder auf den Heimweg. Mit der Käseteileten wollten sie noch abwarten bis es einen trockenen Abschnitt gebe.

Diese Woche unterstützen uns die acht Klässler von Sachseln beim Wasserleitungsbau, Schwenten, Fahrnmähen...

Trotz des nassen und kaltem Wetter arbeiteten Sie am Donnerstag und Freitag wie verrückt weiter! 

Vielen Dank für euren super Einsatz!!!

Wir dürfen wider ein schönes Spätsommer-Wochenende mit vielen Besuchern genießen. 

Wir habens geschafft! Das Holz ist alles gespalten und gebiegen kurz bevor das Gewitter aufzog. Jetzt sind wir halt in die warme dunkle Stube und erholen uns von der strengen Arbeit.

Da jetzt keine Milch mehr abgeholt werden muss können wir kein frisches Brot mehr bestellen so backe ich halt selber dann gehts in einem zu so gabs Pizza zum Znacht.

Heute gehts wider ans Holz!

Heute morgen wollten wir liegen bleiben bis es hell wird jedoch kam es anders.Wir hörten ein Rind muhen Urs ging zum Stall da fand er ein Rind dass gekalbert hat jedoch war nirgends ein Kalb. So machten wir uns auf die suche als wir die ganze Weide abgesucht hatten fingen wir wieder von vorne an Urs fand es etwas unterhalb des Zauns leider war es schon zu Spät das Kälbchen war schon Tod. Es kam drei Wochen zu früh und war noch sehr klein.

Auf den Mittag besuchte uns Familie Rölli mit Grosi Hobby-Schwiegersöhnen und Schwiegereltern. Wir konnten mit ihnen einen schönen Tag verbringen was uns etwas vom Morgen ablenkte. Und Remy und Vater Walter reparierte uns den Metrac.

Trotz des schlechten Wetters besuchten uns heute Ruth und Mösu. Es blieb jedoch trocken und wir konnten mit ihnen den Nachmittag vor der Hütte genießen.

Das letzte mal Melken. Das letzte mal Kuhschwänze waschen. Heute zügeln die Milchkühe nach Fahrni in den neuen Stall. Aufs Zmorge kamen Tobias und Esther. Danach trieben wir die zwölf Milchkühe zum Parkplatz wo sie verladen wurden und nach Hause transportiert. Es sei  alles wunderbar gegangen im neue Stall.

Am Mittag durften wir uns von Jakob bekochen lassen, diesmal besuchte er uns mit seinem Jassklub. Wir verbrachten einen amüsanten Nachmittag ich hoffe Ihr seit alle gut nach Hause gekommen!

Am späten Nachmittag gings dann ans Holzspalten und beigen.

Der Bart ist weg!

Vormittags traf die zweite Gruppe Lehrlinge ein und fuhr weiter mit graben für die Wasserleitung.

Auf das Mittagessen erhielten wir besuch von Vreni und Martin die uns mit einem feinem Mittagessen verwöhnten.

Am Abend wurden Isa und Fabienne von Ihren Eltern und Bruder abgeholt.

Vormittags gingen wir Frauen kurz einkaufen und zum Landmaschinenmech. Als wir nach Hause kamen war bereits schon besuch da. Wir bereiteten das Mittagessen vor und genossen es mit unseren Kollegen aus Ruswil.

Bevor wir die Kühe auf die Weide schickten bürsteten Fabienne und Isa die Kuh Helina es gefiel ihr sehr gut.

Zum Nachtessen genossen wir die selbstgemachte Holzofenpizza. Jetzt haben wir eine Finnenkerze angezündet und lassen den Abend schön ausklingen.

Da wir Luzerner heute Feiertag haben bekamen wir besuch von meinen Tanten Hedy und Irene mit ihren Männern  und Anton und Lisbeth von Ruswil.

Die Lehrlinge kamen wider und begannen mit der Wasserleitung es ist eine harte Arbeit im nassen Boden sie kamen trotzdem schon recht weit.

Am Vormittag gingen Isabelle, Fabienne und ich schwenten. Wir verbinden es mit einer kleinen Wanderung auf den Stoufe. Am Nachmittag durften wir Besuch empfangen: Tante Käthy kam mit den Cousins von Urs Guido mit Daniela und  Beat, und Fredy ein ehemaliger Arbeitskollege.

Dann bekamen wir noch Hilfe von Lehrlingen die ins Erste und Zweite Lehrjahr starten und uns halfen Äste zu verbrennen und eine Wasserleitung zu graben.

Holzspalten macht süchtig!

Heute durften wir von Romoos den Bruder von Urs mit seiner Familie empfangen. Isabelle und Fabienne bleiben ein paar Tage bei uns zu besuch. 

Es Regnet immer noch und es ist kälter geworden, der Schnee ist in Sichtweite!

Es Regnet in strömen. Am Vormittag hatten wir eine kurze Wetter Besserung, die nutzten wir um die Guschtis zu kontrollieren auf der Weide. Dann machten wir uns ans Hausholz rüsten. Um nicht ganz nass zu werden hängte Urs Blachen auf.

Ein Teil der Weiden muss gemäht werden.

Beim Melken war heute Improvisation gefragt. Da die Pumpe fehlt musste Urs in den Kessel melken und um das Wakum der Maschine herzustellen mit einem Tupperware-Deckel abdichten. Da wir jedoch nur ein Kessel haben dauerte es halt dreimal so lange bis alle Kühe gemolken waren. Wenigstens funktionierte es, zum Glück sind nur noch 13 Kühe zu melken die restlichen zehn sind jetzt guscht.

Unsre Kühe sind im Hungerstreik! Ziel erreicht sie durften in eine neue Weide.

Nach dem melken holten wir zwei Rinder von der Weide die leider in die Metzg kommen. Als Esther und Tobias kamen wollten sie jedoch noch sechs tragende Rinder und eine Kuh mitnehmen, die bald kalbern werden. Jedoch gelang es nicht so schnell die Rinder zum Parkplatz zu bringen und zu laden. Zuhause in Fahrni warteten die Arbeiter auf das Mittagessen darum brachen Sie ab und kommen am Abend nochmals hoch.

Am Nachmittag errichteten wir ein Zaun auf, auf einem Teil des Weges um die Rinder dann nach dem Melken leichter nach unten zu bringen.

Als wir fertig waren mit Melken kam das nächste Problem: Beim reinigen der Melkmaschine gab die Pumpe die die Milch in den Tank pumpt endgültig auf. Tobias, Esther und Urs versuchten die Pumpe zu reparieren. Es war jedoch nicht möglich.

So machten wir uns auf den Weg die Rinder nach unten zu treiben. Zu viert und mit Zaun ging es ziemlich schnell. Beim Parkplatz angekommen alle im Anhänger verladen. Oh Nein!!! Der Anhänger hat eine Platte!!! So mussten Schneiters retour nach Fahrni ein Ersatzrad holen und wechseln. 

Wir liefen wieder rauf und misteten den Stall dann gab es für uns Feierabend.

Um ca. 23:00 waren dann auch die Rinder endlich zu Hause im Stall in Fahrni. Das Gute zum Schluss eines der Rinder, dass in die Metzg sollte trägt jetzt doch und darf morgen wieder zu uns zurück kommen.

Der Tag ist nebelverhangen so richtig Stubenwetter. Petra und Hanspeter besuchten uns und holten Marco ab. Am Abend gab es dann doch noch ein paar Sonnenstrahlen.

Bei Sonnenschein durften wir Heute zum Mittagessen das Viehschau-Team Hapfig begrüssen. Die Männer kamen direkt von der Alp Langenegg wo Sie am Freitag bei der Weidenpflege mithalfen und bei der Familie Lustenberger übernachteten. Die Frauen reisten von zu Hause mit dem Proviant an. So konnten wir ein super schönen Tag erleben.

Es geht weiter mit Holz versagen Äste verräumen, Brunnen waschen Schwenten...

Auf den Mittag durften wir Besucher begrüssen meine Eltern kamen mit Onkel Franz und Anna. Auf dem Weg nahmen Sie noch Marco der Göttibueb von Urs mit, der die Nächsten Tage bei uns bleiben wird. Und Franz der Bruder von Urs und Claudia. Bei schönem Wetter konnten wir mit Ihnen den Nachmittag genissen. 

Nach einer kurzen Nacht durften wir das Frühstück mit unseren Freunden bei Sonnenschein genießen bis sie sich von uns Verabschiedeten.

Bei uns gets weiter mit dem Alltag, Holzen und Feuerreste aufräumen.

Zur Bundesfeier durften wir Kollegen aus Sigigen begrüssen. Die Männer kamen per Velo sie starteten um 5:00, Sie wählten nicht die kürzeste Tour so legten Sie ca. 80 Kilometer zurück, bis Beat Hans und Roland am Nachmittag etwas müde aber glücklich bei uns eintrafen. Die Frauen Annemarie, Judith und Manuela, mit Ihren Söhnen kamen per Auto und Fußmarsch.

Am frühen Abend zog ein Gewitter durch, so mussten wir in der Stube essen. Wir durften uns mit einem feinem Nachtessen verwöhnen lassen, dass unsere Gäste mitgebracht hatten.

Als es Zeit wurde das Höhenfeuer anzuzünden war es wider trocken Draussen, und wir konnten den Abend gemütlich ausklingen lassen.